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Fan im Focus: Detlef Niemes kam beim NES.Prolog auf seine Kosten

2. April 2024

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  • Autogramme, Fotos, Smalltalks – Fahrern und Teams über die Schulter schauen
  • Fan aus dem Saarland: Vor zwölf Jahren mit dem Motorsportvirus infiziert
  • Vorfreude auf NES.02 am 3./4. Mai

„Gestern konnte ich nicht, aber heute Morgen bin ich in aller Früh losgefahren, um rechtzeitig am Ring zu sein.“ Kurz nachdem am Samstag um acht Uhr die Ampel am Ende der Boxengasse auf Grün geschaltet wurde, was den Anfang der Testfahrten am zweiten Tag des Prologs der Nürburgring Endurance Serie signalisierte, laufen die ersten Besucher bereits durchs Fahrerlager. Bei Detlef Niemes, „aus Siersburg im schönen Saarland“, wie er selbst sagt, ist die Begeisterung für den Motorsport unverkennbar. Er trägt eine Kappe vom 24-Stunden-Rennen in Le Mans, hat im Rucksack Fotoalben zum Autogrammesammeln dabei, die Kamera ist griffbereit.

Was den Motorsport betrifft, ist Niemes eher ein Spätberufener. „Ich bin jetzt 67 Jahre alt, 2012 war ich zum ersten Mal hier am Nürburgring. Leider viel zu spät“, erzählt er mit einem Augenzwinkern. „Aber die Spritze, die ich damals bekommen habe, wirkt heute noch. Solange die Gesundheit es zulässt, bin ich bei so vielen Rennen wie möglich dabei.“

Späte Leidenschaft: Auf Autogrammjagd im Fahrerlager

Dass Niemes beim NES.Prolog dabei sein wollte, war für ihn von Anfang an klar. „Wenn es nach der Winterpause wieder losgeht, das ist ein tolles Gefühl, das wollte ich auf gar keinen Fall verpassen“, sagt er mit spürbarer Begeisterung. Was gefällt ihm besonders am Langstreckensport auf dem Nürburgring? „Die Leute sind einfach nett“, antwortet er. „Man kommt in die Garage, kann sich mit den Fahrern unterhalten, mit den Teammitgliedern. Das gehört mit dazu. Wenn einer keine Zeit hat, dann verstehe ich das natürlich, dann störe ich nicht.“

Auch die Fotografie gehört für Niemes zum Erlebnis mit dazu. „Das Fotografieren ist mein Hobby. Ich kann keine schönen Fotos machen, ich mache nur viele“, lacht er. „Oft lasse ich mir Bilder ausdrucken und dann unterschreiben, manchmal sogar richtig groß.“ Der Nürburgring ist die Heimstrecke des Saarländers, die Fahrzeit beträgt knapp zwei Stunden. Niemes reist allerdings auch gerne mal zu anderen Strecken: „Ich war schon in Spa-Francorchamps und öfters in Le Mans. Jede Rennstrecke hat etwas Eigenes, aber die ‚Grüne Hölle‘ ist einfach nur schön. Nürburgring ist einfach Nürburgring!“ Mit dem NES.Prolog hat auch für Niemes die Motorsportsaison 2024 angefangen. „Ich freue mich auf viele weitere Veranstaltungen“, sagt er zum Abschluss und will auch zu NES.02, dem ersten Vier-Stunden-Rennen zur Nürburgring Endurance Serie am 3./4. Mai, wieder am „Ring“ sein.

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