- Nennungen für die 2024er-Saison der Nürburgring Endurance Serie (NES) auf Partnerplattform onGRID geöffnet
- Auf Höhe der Zeit: Digitales und papierloses System vereinfacht Nennungen
- NES-Prolog am 22. und 23. März auf Nürburgring-Nordschleife und Grand-Prix-Kurs idealer Auftakt zur Langstrecken-Saison
Nürburg, 1. März 2024 – Papierkram, Zettelwirtschaft, Formular-Stress – sowas von Neunziger. Und zum Glück ein Thema der Vergangenheit. Die Nürburgring Endurance Serie (NES) hat ihr digitales Nennungssystem für die Saison 2024 geöffnet. Auf der Partner-Plattform onGRID sind ab sofort papierlose und komplett digitalisierte Nennungen möglich – etwa für den Saisonauftakt, dem NES-Prolog am 22. und 23. März auf der Nürburgring-Nordschleife und dem Grand-Prix-Kurs. Die erste Veranstaltung des Langstrecken-Jahres bietet die Möglichkeit zum ausgiebigen Kennenlernen der neuen Serie, umfangreiche Testfahrten und eine erste Standort-Bestimmung im Wettbewerbsmodus. Neben den Erprobungsfahrten am Freitag und Samstagmorgen auf der Nordschleife stehen am Samstagnachmittag Rennen auf dem Grand-Prix-Kurs auf der Agenda.
Digital ist besser
Die vollständige Digitalisierung aller notwendigen administrativen Schritte rund um Rennsportveranstaltungen gehört zu den erklärten Zielen der Nürburgring Endurance Serie. Nun macht der Einschreibeprozess den Anfang. Dabei vertraut die NES auf starke Partner, in diesem Fall die innovative Plattform onGRID. Nach der einmaligen Einrichtung von Team- und Fahrer-Accounts ist eine digitale Nennung bei der NES und weiteren Rennserien, die onGRID einsetzen, mit wenigen Klicks erledigt. Denn schon Tocotronic wusste: Digital ist besser! Übrigens auch schon in den Neunzigern.
Das Ende der Off-Season: NES-Prolog am 22. und 23. März
Am 22. und 23. März eröffnet der NES-Prolog die Saison auf der Nordschleife und auf dem Grand-Prix-Kurs. Als neue Rennserie bietet die Nürburgring Endurance Serie mit dieser Auftaktveranstaltung Teams, Fahrern, Medien und Zuschauern die einmalige Gelegenheit zu einem Kennenlernen. Neben der Möglichkeit zu ausgiebigen Tests auf der Nordschleife am Freitag und Samstagvormittag stehen die Abläufe, Regeln, Offizielle und Funktionäre am Samstagnachmittag bei den Rennen auf dem Grand-Prix-Kurs im Fokus. Dabei gibt es für Teams und Fahrer mit attraktiven Nenngeldern zwischen 400 für seriennahe Fahrzeuge und 1.500 Euro für GT3-Sportwagen ein echtes Schmankerl, freier Eintritt ohne Tickets ermöglicht den Zuschauern ein unkompliziertes Kennenlernen der NES. Auch das Parken sowie der Zugang zum Motorsport-Erlebnismuseum ring°werk sind an den beiden Veranstaltungstagen kostenlos.
Die Testfahrten am Freitag und Samstagmorgen sowie die Rennen am Samstag sind für die Teams zudem aus technischer Sicht bedeutsam: Unmittelbar nach der Off-Season ermöglicht der Auftakt in die Saison die Erprobung neuer Fahrzeugkomponenten und -Set-ups. Die Reifenwahl steht frei. Auch neue Fahrer können sich bei dieser Gelegenheit unkompliziert beweisen, denn für den NES-Prolog ist kein DMSB-Permit Nordschleife (DPN) erforderlich. Zudem gibt es in den Rennen am Samstag NES-Punkte für die Gesamtwertung – ohne dass die Einschreibung für die gesamte Saison Bedingung ist.